Epigenetik – von der Raupe zum Schmetterling

Die Metamorphose von Raupe zum Schmetterling ist eine bekannte Metapher für die persönliche Entwicklung und ein anschauliches Beispiel für Epigenetik. Von der borstigen Larve, die ausschließlich zum Fressen und Wachsen in der Lage ist, entwickelt sich ein Schmetterling. Als solcher dann ausgestattet mit einem völlig neuen Körper, neuen Organen, neuen Sinnen und Fähigkeiten: Augen, Fühler, Flügel, Geschlechtsorgane, anderer Ernährung, anderer Lebensraum und andere Lebensweise. 

Obwohl die DNA von Raupe und Schmetterling identisch ist, werden während der Entwicklung bestimmte Gene an- und abgeschaltet, wodurch aus der Raupe ein völlig anderer Organismus entsteht. Gene, die für das Raupenstadium typisch sind, werden stillgelegt, während andere, die für den Schmetterling wichtig sind, aktiviert werden. Die Körperstrukturen der Raupe werden ab- und die des Schmetterlings aufgebaut. 

Die Epigenetik reguliert diese Genexpression, also welche Erbinformationen genutzt, aktiviert oder inaktiviert, werden, und ist so für die gezielte Umprogrammierung und Entwicklung u.a. der Körperstrukturen verantwortlich. Biochemische, zelluläre Vorgänge, rufen dabei anhaltende Änderungen an Proteinen oder auch der DNA selbst hervor. Damit können Abschnitte oder ganze Chromosomen so beeinflusst werden, dass die Aktivität ihrer Gene (Transkription) erleichtert, erschwert, erlaubt oder verhindert wird. 
Auch bei uns Menschen.

Identische DNA, unterschiedliche Nutzung

In den 1960ern war der Forschungsstand, dass nur 2% der menschlichen DNA tatsächlich aktiv ist und Bauanleitungen für Proteine liefert. Heute schätzt die Epigenetik den DNA-Anteil mit Funktionen auf mindestens 80 %. Inzwischen ist klar: Junk DNA ist kein Müll.

Junk DNA = Ungenutzte Codes und Programme, das Potential unserer Entwicklung, Evolution und des Bewusstseins

Im bisher ungenutzten Teil unserer DNA liegt der Schlüssel zu einem längeren, gesünderen Leben und höheren Bewusstseinsschichten.

Unsere Erbinformation ist und bildet – wie jede energetische Schwingung und Information unserer Existenz – auch ein energetisches, morphisches Feld. Und darüber ist es erreichbar, steuerbar, veränderbar.

Energiearbeit und Bewusstsein wirken bis auf Zellebene und aktivieren DNA

Entwickelt sich das Bewusstsein, gibt es einen begleitenden katabolen Abbau des Körpers, um Giftstoffe freizusetzen und zu transmutieren. Wenn sich energetische Dichte verringert, sterben quasi konventionell konditionierte Strukturen und potentielle Toxine physisch, mental, emotional und spirituell-energetisch automatisch ab. Junk DNA wird re-aktiviert. 

Genau jetzt sind wir in der Lage, ohne kognitiv lösende Prozesse, die 12 DNA Stränge im morphischen Feld zu aktivieren und damit unser Potential, unser Wissen, unsere Lebensweise und Selbsterkenntnis auf ein neues Level zu heben.

Die Schumann-Frequenz, die Ley-Linien, einfließende Plasmawellen – auch das Energiefeld und die Schwingungen der Erde ändern sich. Und das wirkt auf unsere Epigenetik, genau wie unser individuelles und kollektives Bewusstsein und dessen Entwicklung. Wir bekommen Erinnerungen, Fähigkeiten und Möglichkeiten freigeschalten. 

Wir stehen vor einem Quantensprung der Menschheit

Am Wendepunkt. Einem Zeitfenster, in dem wir unsere Realität neu wählen, jawohl, nicht erarbeiten sondern frei wählen, und damit definieren und gestalten. Noch ca. 5 Jahre, wird die Re-Aktivierung unserer 12 Strang DNA, z.B. über Bewusstseins- und Energiearbeit, leicht und schnell möglich sein. Danach trennen sich die Zeitlinien. 

Daher – lasst uns unsere Frequenz und die der Erde auf Vordermann bringen und die Welt einen besseren Ort machen – jetzt. 

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